Uppuveli

Von , 24. Juni 2012 16:43

13.06.12 – 19.06.12

Nach dem Morgenspaziergang in Sigiriya standen wir wie empfohlen mal an den Strassenrand, der auch als Busstation funktionierte, und warteten auf einen Bus, der uns nach Trincomalee an die Ostküste bringen sollte. Und wir hatten Glück, nach gut zwanzig Minuten kam einer angebraust, wir warfen unser Gepäck in den Kofferraum und setzten uns auf die letzten beiden freien Sitzplätze. In Trincomalee hatten wir noch eine kleine aber laute Diskussion mit einem wichtigtuerischen TukTuk-Fahrer, was aber – in Anwesenheit der Polizei – schnell zu Ende ging: Wir haben natürlich gewonnen!

Ab da hiess es: Willkommen im Paradies!

Uppuveli

Goldener, sauberer Sand und türkisblaues, kristallklares Meer, schönes Wetter, gutes Essen… was braucht man mehr!

UppuveliDer Nordosten Sri Lankas war vom fast 3o-jährigen Bürgerkrieg stark betroffen und bis 2009 noch Sperrgebiet. Zudem blieb auch dieser Küstenabschnitt vom Tsunami 2004 nicht unverschont. Vieles befindet sich erst im Aufbau, bspw. Strassen, Infrastruktur, Tourismus etc., weshalb sich noch nicht so viele Touristen hierher wagen. So verbrachten wir ein paar ruhige, entspannte Tage, meist Pasta @ Palm Beach Resortin Fernando’s Bar mit Nichtstun :), planten unsere Weiterreise, hüpften ins Meer und genossen ein kühles Bier beim Sonnenuntergang. Am letzten Tag schafften wir sogar einen kurzen Sightseeing Trip nach Trinco und gingen zum Znacht ins Palm Beach, das als bestes Italienisches Restaurant in Sri Lanka gepriesen wird. Es wurde nicht zu viel versprochen: Die Bruschetta, das Chnoblibrot, die Pasta – ein Traum. Wenn sich jemand mal nach Uppuveli verirren sollte, ist ein dortiger Besuch ein Muss! 🙂 Und auch in Uppuveli liessen wir die Abende natürlich jeweils mit der Fussball-EM ausklingen :).

 

 

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