Moalboal

Von , 2. Mai 2014 10:22

28.04.14 – 01.05.14

Die Weiterreise nach Moalboal lief wie am Schnürchen. Harolds Tourpickup nahm uns ein Stück mit, warf uns dann am Strassenrand raus, wo gleich ein Ceres Bus kam, der uns nach Tampi zum Hafen brachte. Pferd im TricycleNachdem wir noch kurz auf das vorbeifahrende Pferd im Tricycle warteten, hüpften wir auf die bereits wartende Fähre und ein paar Minuten später schipperten wir schon Richtung Bato. Dort konnten wir uns gerade noch ein Wasser am Kiosk kaufen, kam doch schon der nächste Bus angesaust, in dem wir dann die nächsten zwei Stunden die wunderschöne Landschaft der Westküste von Cebu genossen, bis wir dann in Moalboal ankamen. Noch kurz einem Tricyclefahrer die Provision vermiest und schon haben wir in unserem Bungalow im Marinas Village Resort eingecheckt. So gefällts uns doch.

Baguette im French Coffee ShopDie Halbinsel Moalboal besteht vor allem aus zwei Stränden. Am White Beach kann man sich am langen Sandstrand sonnen und in einer eher gehobeneren Unterkunft hausen. Wir waren aber am Panagsama Beach, dort wo sich eher die preiswerten Resorts und all die Tauchschulen aneinander reihen. Dementsprechend westlich ist die Atmosphäre, was zwar ganz nett ist, wenn man wiedermal ein französisches Baguette mit Camambert oder einen Cocktail in der Bar geniessen will, ansonst hat das Dörfli in unseren Augen aber nicht so viel Charme. Und wir wollen erst gar nicht wissen, wie es in der Hochsaison hier zu und her geht. Panagsama BeachEs gibt nur sehr wenige gemütliche Fleckchen mit Sandstrand, fängt doch nur ein Katzensprung vom Ufer gleich das Hausriff an. Das hat aber wiederum den Vorteil, dass man einfach schnell mal mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen ins kühle Nass hüpfen kann und mit einem riesigen Schwarm Sardinen schnorcheln kann. Die sind echt faszinierend, taucht man einfach einer schwarzen Wand entgegen, die sich dann blitzartig öffnet und sich hinter dir wieder schliesst, so dass man komplett von diesen Fischchen umgeben ist. Gruselig.

Wir sind aber auch noch richtig getaucht und zwar mit Seaquest Divers, eine super Tauchschule mit professionellen und witzigen Leuten. Hier erhält man sogar ein eigenes Handtuch und der Kafi wird nach Wunsch zubereitet und serviert :).

 

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