04.06.14 – 09.06.14
In der Luft von Manila nach Hong Kong investierten wir unsere letzten philippinischen Pesos noch in ein Fläschli Rotwein und zwei Bier, so war auch unser mitteilungsbedürftiger amerikanischer Sitznachbar einigermassen erträglich.
Viel Zeit verbrachten wir mit Silvia und Roger, unseren Freunden aus Sydney. Meist hatten wir ein sehr straffes Tagesprogramm vollgespickt mit käfele, aperöle, Znacht essen und Schlummis schlürfen. Zwischendurch konnten wir aber doch noch zwei drei Ausflüge zum Victoria Harbour, nach Stanley oder ins Discovery Bay Viertel unternehmen, da sich diese Destinationen ja auch supergut mit den obigen Aktivitäten verbinden liessen. So sahen wir Hong Kong diesmal aus ganz anderen Perspektiven, am faszinierensten fanden wir eindeutig die Sicht auf die Skyline aus dem 30. Stock im Aqua.
Und dann kam der Tag, an dem wir das letzte Mal unsere Rucksäcke packten und uns auf den Weg zum Flughafen machten. Final Destination: Zurich Airport.
hongkong
30.05.14 – 03.06.14
Um auf die letzte Insel zu kommen, nahmen wir nochmals fast alle philippinischen Bewegungsmittel in Anspruch: Jeepny, Tricycle, Banka, Longvan, nochmals Tricycle und schliesslich noch ein Fischerboot und schon waren wir auf der paradiesischen Pandan Island. Auf uns warteten ein wunderschöner Sandstrand mit schattenspendenen Palmen, ein türkisblaues kristallklares Meer, relaxte Inselbesucher in Liegestühlen oder Hängematten und ein erfrischender Willkommensdrink :). Unser zweistöckiger Bungalow mit einer grossen Terrasse war super gemütlich und zum Znacht wurde jeweils ein Buffet aufgetischt, wo wir unsere Bäuche nochmals mit feinstem Fisch und anderen Köstlichkeiten vollschlagen konnten. So liess es sich durchaus ein paar Tage auf einer Insel aushalten… :).
Mit einem gemütlichen Tauchboot fuhren wir, von Delphinen begleitet, zum weltberühmten Apo Reef und erkundeten das letzte Mal die Unterwasserwelt. Leider war die Sicht nicht so gut, dafür zeigten sich viele White Tip Sharks. Zurück auf der Insel wurde es dann etwas ungemütlich. Ein heftiges Gewitter zog auf, Blitz und Donner direkt über uns, mit dem Resultat, dass in der Stromversorgungsstation, die etwa fünfzig Meter neben unserem Bungalow stand, ein Blitz einschlug, es „a little bit fire“ gab und deshalb für den Rest des Aufenthalts das ganze Resort nur noch auf Sparflamme betrieben werden konnte :). Vor dem zu Bett gehen kam dann noch eine herzige Baby Python zu Besuch, die wir dann aber zurück in den Busch brachten.
Nach vier Tagen war leider schon Schluss mit dem Frohnerleben und wir machten uns auf den langen Rückweg nach Manila, wo wir diesmal ein etwas grösseres Zimmer im Where2Next Guesthouse bezogen und unseren letzten Abend in den Philippinen und gleichzeitig den letzten gemeinsamen Abend mit Tanja begossen. Hier trennten sich unsere Wege, während Tanja noch ein bisschen die philippinischen Tauchgebiete unsicher macht, zieht es uns nochmals für ein paar Tage nach Hong Kong.
24.05.14 – 29.05.14
Von Manila aus ging es mit Bus und überfülltem Fischerboot Richtung Süden nach Sabang Beach. Anfangs waren wir zwar etwas geschockt, weil es noch touristischer, verbauter und dreckiger war, als wir es uns vorgestellt haben. Wir fanden aber am einen Ende des (nichtvorhandenen) Strandes ein nettes Resort inklusive Tauchschule, so dass wir etwas abgeschottet unsere Ruhe hatten.
Nach Sabang Beach fährt man entweder zum Tauchen oder um sich von jungen Filipinas betanzen und massieren zu lassen, um sie dann vielleicht auch gleich mit nach Hause zu nehmen. Daher waren wir gleich nochmals froh, uns etwas abseits vom Getümmel eingerichtet und nicht gleich sieben Girly Bars um uns herum zu haben. So konnten wir die Zeit zwischen den Tauchgängen am Pool verbringen oder gemütlich mit einem kühlen Bier den feuerroten Sonnenuntergang von der Dachterrassen-Lounge geniessen.
Das Tauchen um Sabang Beach und vor allem um Verde Island war schön, wir zählen es aber bestimmt nicht zu unseren Highlights. Daher entschieden wir uns, die letzten Tage auf den Philippinen nochmals eine Insel weiterzuziehen und uns das weltberühmte Apo Reef anzuschauen.
21.05.14 – 23.05.14
Nach Donsol ging es per Luxusnachtbus in die Millionenstadt Manila. Dort holten wir Tanja vom Flughafen ab, machten es uns so gut es ging für zwei Nächte im schuhschachtelgrossen Zimmer des Wanderers Guesthouse gemütlich und brachten unseren News & Klatsch-Stand auf Vordermann. Auch unser Bedarf an Minipic und Ovischoggi ist wieder für ein Momentchen gedeckt :). Und nachdem wir unsere Bäuche am All-you-can-eat-Sushi-Buffet vollgeschlagen haben, waren wir reif für die (nächste) Insel.
14.05.14 – 20.05.14
Nachdem wir Morgens um fünf in Malapascua nochmals mit den Haien tauchen gingen machten wir uns auf den sehr langen Weg nach Donsol. Unter anderem waren wir etwa vierzehn Stunden auf der Nachtfähre, was überraschenderweise ziemlich gemütlich und komfortabel war.
Donsol liegt im Südosten der Insel Luzon und ist vor allem dadurch bekannt, dass man mit Walhaien, den grössten Fischen der Welt, schnorcheln kann. Der Unterschied zum populären Ort Oslob auf Cebu ist, dass hier die Walhaie nicht angefüttert werden. Daher ist es der Laune der Natur überlassen, ob man überhaupt welche sieht oder nicht. Hat man Glück zeigen sie sich knapp unter der Wasseroberfläche, so dass man sie – natürlich nur bei Sonnenschein – erspähen kann. Ist man dann auch noch genug schnell, hat Flossen, Brille und Schnorchel montiert und das Kommando zum Reinhüpfen nicht verpasst, hat man die Chance neben einem dieser faszinierenden Giganten herzuschwimmen. Wir hatten gleich dreimal mehrere Minuten lang Glück und genossen dieses einzigartige Erlebnis :). Da sich seit einiger Zeit in dieser Bucht sehr wenige Walhaie zeigen, hetzen leider gleich mehrere Boote auf ein Tier zu, weshalb das Ganze dann eher einer Jagd als einer gemütlichen Begegnung gleicht. Der Wahlhai macht in dieser Stresssituation das einzig Richtige, taucht gemächlich ab und verschwindet in der dunklen Tiefe.
Weniger Glück hatten wir bei unserem Tauchausflug zum Manta Bowl. Anscheinend wurden zwei Tage vor und ein Tag nach uns etwa sieben Mantas gesichtet. Wir bekamen leider keinen einzigen zu Gesicht, dafür haben wir einige Delphine und den wohl grössten Baracuda der Welt gesehen.
Natürlich war auch in Donsol wieder Fiesta und das gleich fünf Tage lang. Im Dorf gab es eine kleine Chilbi und Disco und rundherum gab es einige private Feiern in den Resorts, wo zünftig gebechert und wie wild Karaoke gesungen wurde :).
08.05.14 – 14.05.14
Von Padre Burgos ging es über Cebu City weiter in den Norden nach Maya, wo wir in ein Fischerbötli stiegen und auf die Insel Malapascua tuckerten.
Malapascua wurde vom Typhoon Yolanda/Hayian vor gut sechs Monaten ziemlich heftig getroffen. Fast alle Gebäude wurden zerstört, von den bescheidenen Holzhütten blieb kaum noch etwas übrig und auch die schattenspendenen Palmen, vor allem am Strand, wurden vernichtet. Auch wenn bereits vieles wieder aufgebaut wurde, sind die Spuren noch deutlich sichtbar. Die Besucherzahl ist seither ziemlich zurückgegangen, wäre es doch jetzt so wichtig, die Inselbewohner ein bisschen zu unterstützen. Grundsätzlich ist das auch unsere Auffassung, wie einige jedoch aktuell Profit aus den noch kommenenden Touris schlagen, hat uns ein bisschen enttäuscht. Es hat sich eine kleine Mafia gebildet, die nicht nur die Gäste für beispielsweise kurze Transportfahrten abzockt, sondern auch für das angebliche Vermitteln von Zimmern Provisionen pro Nacht von den Guesthousebesitzern erpresst. Uns hat dieses Verhalten doch ein bisschen verärgert… Aber natürlich trifft dies nur auf eine kleine Gruppe zu und unser Ärger war durch herzliche, lustige und interessante Begegnungen mit anderen Einheimischen ziemlich schnell wieder verflogen.
Der Monat Mai ist auf den Philippinen als Fiesta-Monat bekannt, so war es nicht erstaunlich, dass zu dem Zeitpunkt das Insel-Fest stattfand. Wir schlenderten jeweils ein bisschen durch die staubigen Gassen – Strassen gibt’s hier keine und ausser den Töfflis auch keinen motorisierten Verkehr – und schauten den Kids zu, wie sie bereits wie die Erwachsenen um Geld gamblen. Am Abend machten wir es uns in den Korbstühlen am Strand gemütlich und schlürften Mango-Daiquiris, natürlich in der Happy Hour :). Ansonst hielten wir uns bei der Fiesta etwas zurück, weil wir bereits um Fünf in der Früh zum Tauchen aufbrachen. Bei der Monad Shoal, der gesunkenen Insel, lassen sich die seltenen Thresher Sharks jeweils in den frühen Morgenstunden putzen und so wollten wir es uns nicht nehmen lassen, uns diese eleganten Tiere mal näher anzuschauen. Und wir hatten Glück. Wir sahen gleich mehrere Tiere, die immer wieder an uns vorbeiflitzten, manchmal sogar auf uns zusteuerten und kurz davor abdrehten, wobei uns dann doch etwas mulmig wurde :). Happy kamen wir wieder auf die Insel zurück und genossen den Tag, der ja erst gerade angefangen hat, noch mit lesen, faul rumliegen, bädele und was man halt sonst noch so auf einer kleinen Insel machen kann…
02.05.14 – 07.05.14
Auch über die Weiterreise nach Padre Burgos, in den südlichsten Zipfel von Leyte, können wir uns nicht beklagen. Mit dem Tricycle ging es zur Busstation, mit dem Bus nach Cebu City, mit dem Jeepney weiter zum Hafen und zwei Minuten vor Abfahrt erhielten wir auch noch Tickets für die Fähre, die uns in dreieinhalb Stunden auf die Nachbarsinsel nach Hilongo brachte. Dort wartete bereits ein – pumpenvoller und schon etwas in die Jahre gekommener – Bus, der uns dann als es bereits Dunkel war an unser Ziel brachte und genau vor der Tür von Peters Dive Resort ablieferte. Der Koch hat extra noch auf uns gewartet und nahm noch vor dem Check-In die Znachtbestellung auf. Lustigerweise sind ein paar Stunden nach uns auch Beni und Nadja, die wir aus Panglao Island kennen, eingetrudelt. Mit ihnen teilten wir uns dann auch das Tauchboot und vertilgten zusammen so manches Bier, Poulet und Schoggibrötli am Hafen :).
Nicht jeder nimmt die lange Anreise in diese Gegend auf sich, so ist Padre Burgos noch verschont vom übermässigen Touristenhaligali und zeigte sich dementsprechend gemütlich und idyllisch: Palmen gesäumte Uferkulisse, knütschblaues Meer und aufgeschlossene, herzlich lachende Menschen. Ein sehr sympathisches verschlafenes Nest 🙂 …
28.04.14 – 01.05.14
Die Weiterreise nach Moalboal lief wie am Schnürchen. Harolds Tourpickup nahm uns ein Stück mit, warf uns dann am Strassenrand raus, wo gleich ein Ceres Bus kam, der uns nach Tampi zum Hafen brachte. Nachdem wir noch kurz auf das vorbeifahrende Pferd im Tricycle warteten, hüpften wir auf die bereits wartende Fähre und ein paar Minuten später schipperten wir schon Richtung Bato. Dort konnten wir uns gerade noch ein Wasser am Kiosk kaufen, kam doch schon der nächste Bus angesaust, in dem wir dann die nächsten zwei Stunden die wunderschöne Landschaft der Westküste von Cebu genossen, bis wir dann in Moalboal ankamen. Noch kurz einem Tricyclefahrer die Provision vermiest und schon haben wir in unserem Bungalow im Marinas Village Resort eingecheckt. So gefällts uns doch.
Die Halbinsel Moalboal besteht vor allem aus zwei Stränden. Am White Beach kann man sich am langen Sandstrand sonnen und in einer eher gehobeneren Unterkunft hausen. Wir waren aber am Panagsama Beach, dort wo sich eher die preiswerten Resorts und all die Tauchschulen aneinander reihen. Dementsprechend westlich ist die Atmosphäre, was zwar ganz nett ist, wenn man wiedermal ein französisches Baguette mit Camambert oder einen Cocktail in der Bar geniessen will, ansonst hat das Dörfli in unseren Augen aber nicht so viel Charme. Und wir wollen erst gar nicht wissen, wie es in der Hochsaison hier zu und her geht. Es gibt nur sehr wenige gemütliche Fleckchen mit Sandstrand, fängt doch nur ein Katzensprung vom Ufer gleich das Hausriff an. Das hat aber wiederum den Vorteil, dass man einfach schnell mal mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen ins kühle Nass hüpfen kann und mit einem riesigen Schwarm Sardinen schnorcheln kann. Die sind echt faszinierend, taucht man einfach einer schwarzen Wand entgegen, die sich dann blitzartig öffnet und sich hinter dir wieder schliesst, so dass man komplett von diesen Fischchen umgeben ist. Gruselig.
Wir sind aber auch noch richtig getaucht und zwar mit Seaquest Divers, eine super Tauchschule mit professionellen und witzigen Leuten. Hier erhält man sogar ein eigenes Handtuch und der Kafi wird nach Wunsch zubereitet und serviert :).
22.04.14 – 27.04.14
Unser nächstes Ziel war Apo Island, eines der schönsten Tauchgebiete in den Philippinen. Mit der Fähre ging es von Tagbilaran nach Dumaguete und über Land weiter nach Malatapay, wo wir in ein überfülltes Fischerböötli stiegen und nach einer nassen Überfahrt auf der Insel ankamen.
Auf Apo Island gibt es genau ein Dörfli mit anscheinend 998 Einwohnern – wo auch immer die sich versteckt haben –, die irgenwie alle miteinander verwandt sind. Strom gibt’s von 6pm bis 9.30pm und geweckt wird man von den zahlreichen Güggeln, die bereits Morgens um fünf um die Wette krähen. Gewohnt haben wir in Marys Homestay, die eine kuriose Vorliebe für Vögel zu haben scheint, hat sie in ihrem Wohnzimmer sicher zwei Dutzend Vogelnester. Fliessendes Wasser gabs nicht. Es wurde aber jeden Abend Frischwasser in Kanister geliefert und wir durften unsere Tonne im Bad füllen. Mit Marys Sohn feierten wir am zweiten Tag Geburtstag. Im Garten erwartete uns ein riesiges Buffet mit Fisch, Squid, Octopus, Chicken, Reis und Nudeln. Zwei Priester haben dann auch brav geschaut, dass unsere Biergläser immer schön aufgefüllt werden :). Es wurde gegessen, geplaudert, gesungen und getanzt und noch vor Lichterlöschen fielen wir müde und mit vollen Bäuchen ins Bett.
Mit Mario Scuba gingen wir ein paar Mal tauchen. Die Organisation war zwar etwas chaotisch und das Personal, weil zu wenig vorhanden, manchmal etwas überfordert, aber war man erst mal unter Wasser, war alles wieder vergeben und vergessen. Wir sahen wohl die farbenfrohsten und artenreichsten Korallengärten, die wir bis anhin gesehen haben. Dazu kamen tausende Fische in allen Formen und Farben und bei jedem Tauchgang mindesten drei Schildkröten :).
Am Samstag ging es wieder zurück aufs „Festland“ nach Dumaguete, wo wir zwei Nächte verbrachten und auf der gemütlichen Dachterrasse von unserem Hostel Harolds Mansion feinen Mangosaft schlürften.
11.04.14 – 21.04.14
Nachdem wir wiedermal gute 24 Stunden auf den Beinen waren, kamen wir im Land der 7107 Inseln an. Wir landeten in Cebu City, der ältesten Stadt der Philippinen. Und uns erwartete etwas, das wir schon seit Monaten nicht mehr gesehen haben: Regen :). Nach zwei Tagen in der wuseligen Stadt zog es uns weiter ans Meer, nach Panglao Island.
In Panglao Island machten wir es uns gleich eine ganze Woche gemütlich, da wir über die grossen philippinischen Osterferien nicht unbedingt rumreisen wollten. Panglao ist vielleicht nicht gerade ein authentischer Einstieg für die Philippinen, da vermutlich mehr Schweizer, Deutsche und Franzosen als Einheimische dort wohnen. So wohnten wir natürlich auch bei einem Schweizer im Calypso Resort und hatten mit Beni und Nadja Schweizer Nachbarn, mit denen wir gemütliche Stunden verbrachten. Sili genoss vor allem auch das Angebot an Züri Gschnätzlets, Cervelat, Buureschüblig und Ghackets mit Hörnli :). Säbi war aber vor allem mit dem Kafi und Müesli im ArtsCafe, zu begeistern, was dann jeden Morgen vor dem Tauchen zum Programm wurde. Tauchen war eigentlich auch der Hauptgrund, weshalb wir auf diese Insel gereist sind, so genossen wir fast jeden Tag zwei wunderschöne Tauchgänge und bestaunten die farbenfrohe Unterwasserwelt. Zwischendurch erkundeten wir mit dem Töffli Bohol, besuchten die Tarsiers, die kleinsten Primaten der Welt, die Butterfly Farm und die Chocolate Hills oder bummelten ein bisschen durch Tagbilarans Shopping Malls.
Unser erster Eindruck von den Philippinen und den Filipinos ist durchaus positiv. Auch in diesem Völkchen gibt’s das eine oder andere Schlitzohr, das dich versucht übers Ohr zu hauen, aber sonst haben wir sie als freundliche, lustige, hilfsbereit, lächelnde, singende und trinkfreudige Gesellen kennen gelernt. Wenn es um die Arbeit geht, zeigen sie zwar eine derart ausgeprägte „mañana-mañana“-Moral auf, die sogar Spanier auf die Palme bringt, uns sind sie aber durchaus symphathisch :).