Datong, Hanging Temple & Yungang Caves

Nachdem wir überraschend einfach ein Ticket nach Datong ergattert haben, kamen wir nach 4.5 Stunden Fahrt an und der Bus spuckte uns irgendwo am Rande der Stadt aus – wir wissen heute noch nicht in welcher Himmelsrichtung die New South Bus Station wirklich lag. Nach langer Suche fanden wir auch zwei Englisch sprechende Chinesinnen, die uns mit dem Taxi behilflich waren. Da wir hier ziemlich die einzigen Nicht-Chinesen sind, wissen wir  manchmal nicht ganz genau, ob China für uns oder wir für die Chinesen die grössere Attraktion sind. Ganz Datong befindet sich momentan im Bau. Viele Häuser und Strassen werden abgerissen, auf- und umgebaut, um das Stadtbild von anno dazumal wieder herzustellen. Da wird doch tatsächlich die alte Stadtmauer, welche quer durch die Stadt verläuft, wieder aufgebaut. That’s China.

Am Samstag sahen wir uns das Wenige, das die Stadt selber zu bieten hat, an. Der Huanyan-Tempel fiel dabei eher bescheiden aus (er bleibt uns wohl eher wegen dem hohen Eintrittspreis in Erinnerung) und die 9-Dragon-Wall konnte uns auch nicht gerade in Euphorie versetzen.

Hanging TempleAm Sonntag fuhren wir zum Hanging Temple. Die Tempelanlage ist in den Hang gebaut und liegt ca 40m über Boden. Teilweise muss man schmale „Balkone“ aus Holzbrettern zusammengenagelt mit knapp kniehohen Geländern passieren um beim Rundgang weiter zu kommen – das ist echt ein Erlebnis. Dabei darf man nicht vergessen, dass man das Ganze mit einem Rudel drängelnden Chinesen mitmachen muss. Nichts für schwache Nerrven. Anschliessend ging es zu den buddhistische Höhlentempel „Yungang Caves“. Die Grotten mit den Buddhastatuen aus Sandstein haben uns ziemlich fasziniert.

Am Montag gehts mit der China Eastern Airlines Richtung Shanghai.

Beijing & The Great Wall

Die nächsten Tage verbrachten wir in Beijing mit Sightseeing und der Planung unserer Weiterreise. In Beijing ist alles in Bewegung und man muss aufpassen, dass man nicht von einem Schwarm klingelnder Radfahrer umgefahren wird. Nightmarket WangfujingEher zufällig landeten wir am ersten Abend im bekannten„Quanjude Roast Duck Restaurant“ und genossen eine köstliche Peking-Ente. Auf dem Nachhauseweg kamen wir dann noch in der Wangfuijng-Snack-Street vorbei. Da wir bereits satt waren, schauten wir uns die Seepferdchen- und Skorpion-Spiesse nur an.

Am Sonntag machten wir uns früh auf in Richtung Verbotene Stadt und verbrachten fünf Stunden mit der Besichtigung von unzähligen Palästen, Pavillons, Höfen und Gärten. Danach liessen wir es uns nicht nehmen, das ganze aus der „Vogelperspektive“ zu besichtigen und machten uns auf zum Pavillon der Zehntausend Quellen im Jingshan-Park („Park der schönen Aussicht“), nördlich der Verbotenen Stadt.

Am Montag und Dienstag nahmen wir uns zur Abwechslung Zeit, um unseren Tibet-Trip zu planen und einen Überblick über die unzähligen, oft widersprüchlichen, Informationen zu erhalten. Um den Kopf etwas zu lüften, besichtigten wir am Nachmittag den Temple of Heaven und den Tiananmen Square, spazierten gemütlich durchs Tor des himmlischen Friedens, was einst den Kaisern vorbehalten war, und schlenderten am Abend ein wenig durch die Hutongs, die alten Viertel von China.

Am Mittwoch war es dann endlich so weit, wir machten uns auf zur Chinesischen Mauer bei Mutanyu. Bewusst wählten wir einen etwas weniger touristischen Abschnitt, der vor allem für seine atemberaubende Aussicht bekannt ist. Great Wall MutianyuLeider war es aber ausgerechnet jetzt so neblig, dass man keine 20m weit sah. Trotzdem war es eindrücklich, auf einer Mauer zu stehen oder die Treppen hochzusteigen, welche vor über 2500 Jahren entstanden sind. Auf dem Hinweg besichtigen wir noch das Bird Nest und den Water Cube, welche für die Olympiade 2008 erbaut  wurden.

Eigentlich wollten wir uns am letzten Tag Fahrräder mieten, um Beijing mal auf eine andere Art zu erkunden. Der uns empfohlene Rent-a-Bike-Shop war leider nicht mehr vorhanden und der nächste ziemlich schlecht erreichbar. So stellen wir kurzerhand das Programm um gingen per Metro zum nahegelegenen Silk Market, um uns in die Meute der Verkäufer zu stürzen. Eine gute Portion Humor gehört bei diesem Besuch dazu, da man gerne mal festgehalten und zurück zum Stand gezerrt wird. An der Metro-Station liessen wir uns, nachdem wir den Preis mal noch ordentlich runtergehandelt haben, zu einer Riksha-Tour durch die Hutongs überreden und landeten im„Nan luo gu xiang“-Hutong,  wo wir sowieso gerne hin wollten. HouhaiEndstation der Tour war dann der Houha-Park, der mit seinen zahlreichen Bars, Restaurants und Clubs oder mit einer romantischen Gondel-Fahrt auf dem See zum verweilen einlädt. Mit  Gin Tonic und Mojito liessen wir den letzten Abend in Beijing ausklingen.

Mongolei

Unsere Jeeptour durch die Mongolei war ein einzigartiges Erlebnis, welches uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. In diesen zwei Wochen haben wir viel erlebt, unzählige Eindrücke über Land und Leute erhalten – nicht nur positive – und einiges über die Geschichte der Mongolei erfahren. Am meisten waren wir von der Natur dieses Landes überwältigt. Wir genossen es, zwei Wochen lang fast vollständig von der Zivilisation abgeschnitten zu sein, über Hügel, Steppen, Wälder und Sanddünen zu düsen, im Niemandsland zwischen Yaks, Pferden und Schafen zu übernachten und am Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt zu werden.

Tsagaan Suvarga

 

 

 

 

Obwohl teils sehr anstrengend haben wir auch die Fahrten auf den Waschbrettpisten genossen und heil überlebt – im Gegensatz zum Beifahrersitz, der zwischendurch mal geschweisst werden musste. Auch kulinarisch kamen wir voll auf unsere Kosten. Unsere Begleiterin Mukkhe hat uns zwei Wochen lang ausgezeichnet verköstigt und uns mit typischen mongolischen Speisen wie Tuivsan (Nudelgericht) und Khuushuur (Teigtaschen) verwöhnt. Weniger geschmeckt hat uns der Airag (vergorene Stutenmilch), welche wir aber auch nur ein Mal, beim Besuch einer Nomadenfamilie, probieren durften/mussten.

Khongoryn ElsZu den weiteren Highlights gehörten die riesige Klosteranlage Amarbayasgalant, welche wir während eines 3-tägigen buddhistischen Festes besuchten und deshalb ziemlich belebt war, das Kloster Erdene Zuu in der alten Hauptstadt Kharkorin, das Kloster Tuvkhun, zu dem man erst nach einer kleinen Freestyle-Klettertour gelangt, der Besuch eines Murmeli-Jägers während dem Znacht, die roten Felsen bei Bajanzag, die Mondlandschaft Tsagaan Suvarga und sowohl die Übernachtungen auf über 2000m im Zelt als auch die Nächte in den Gers, welche dank dem Ofen in der Mitte durchaus wärmer und gemütlicher waren. Die Mongolei hat uns wirklich begeistert, gerne wären wir länger geblieben und wären noch mehr mit den Einheimischen in Kontakt gekommen. Wir freuen uns aber auch auf unsere nächste Station, Beijing, welche so ziemlich das Gegenstück zum eben Erlebten sein wird.

Fahrt mit der alten Baikalbahn und 3 Tage Irkutsk

Die nächsten Tage verliefen weniger spektakulär. Eine gemütliche Fahrt mit der alten Baikalbahn war angesagt. Obwohl der Guide verschlafen hat, das Taxi nicht  aufgetaucht ist und wir die Fähre verpasst haben, hat es letzten Endes doch geklappt und wir sassen im Zug.

alte BajkalbahnDen Waggon teilten wir mit einer koreanischen Reisegruppe, welche dann auch für das Highlight des Tages sorgte. Am Endbahnhof Sljudjanka wurde die Lok gewechselt, damit derselbe Zug nach Irkutsk weiterfahren konnte. Der Platz des koreanischen Hauptfotografen blieb nach Abfahrt frei, die Pause war ihm wohl zu kurz (die Geschichte hatte dann doch ein Happy End, der Fotograf kam mit einer einstündigen Verspätung doch noch verspätet in Irkutsk an und sein Weiterflug nach Peking war nicht in Gefahr).

Homestay Galina

Die drei Tage in Irkutsk, dem „Paris von Sibirien“ sind kurz erzählt. Es regnete und es gab nicht viel zu sehen. So verbrachten wir die meiste Zeit in Cafés oder im Homestay Galina, in einem der typischen, uralten und denkmalgeschützten Holzhäuser von Irkutsk. Am Abend trafen wir uns jeweils nochmals mit Gianluca und Rea.

In gut 4 Stunden, also um 4:50, geht’s erneut in die Transsib, Richtung Ulaanbaatar. Das erste Mal werden wir sowohl mit anderen Personen ein 4er-Abteil teilen müssen als auch eine Grenze überqueren (was anderen Reisenden nach  zwischen 3 bis 11 Stunden dauern kann). Ihr werdet ein Weilchen nichts von uns hören, da wir ziemlich sicher auf unserer Jeeptour durch die Mongolei nicht sehr oft online sein werden.


Wanderung Bolshie Koty – Listwjanka

Am Hafen trafen wir Dimar, unseren Guide für die geplante 5-7-stündige Wanderung dem Baikalufer entlang bis nach Listwjanka und düsten gemeinsam mit dem  Speedboot nach Bolshie-Koty. Die Wanderung führte dann die ersten 4 Stunden auch wie versprochen dem Baikalufer entlang und war traumhaft. Das Panorama war einzigartig und wir genossen es, mal abseits vom touristischen Geschehen ein Stückchen Russland zu entdecken. Die Freude wurde dann jedoch bei mindestens einer Person von uns beiden etwas getrübt, als es nach dem Lunch nicht mehr dem Seeufer entlang, sondern nur noch bergauf ging. Nichts desto trotz war es ein schöner Ausflug, den wir wirklich jedem empfehlen würden.

Wanderung Baikalsee

Der Baikalsee ist übrigens der wasserreichste Binnensee der Welt, 636km lang, im  Durchschnitt 40km breit und bis zu 1637m tief. Er hat zudem 636 Zuflüsse, aber nur einen Abfluss, die Angara, weshalb seine Umwelt so einzigartig ist.

Listwjanka

Mit der Ankunft in Irkutsk (Km 5191) sind wir bereits 5 Zeitzonen von Moskau entfernt. Etwas Verwirrung stiftet jeweils, dass die Uhrzeit sowohl im Zug, auf den Bahnhöfen als auch auf den Tickets in Moskauer-Zeit angezeigt wird.

Wir reisten gleich weiter Richtung Listwjanka an den Baikalsee. Unterwegs besuchten wir das Limnologische Museum, wo wir einiges über die einzigartige Flora und Fauna des Baikalsees erfuhren. Weiter besuchten wir den Schamanenstein am Ufer von Khuzhir, von welchem, auf Grund des Anstiegs des Wasserspiegels, nur noch die Spitze zu sehen ist.

 

 

Vodka-Train Nr. 10 to Irkutsk

Viel zu früh mussten wir wieder aus den Federn und zum Bahnhof. Zug Nr. 10 Richtung Irkutsk fuhr bereits um 6.30 Uhr los. Kaum im Wagon haben wir bereits unsere Nachbarn, Rea und Gianluca aus der Schweiz, kennengelernt.
Laut Reiseführer und Internetrecherche müsste der Komfort mit sinkender Zugnummer steigen. Naja, der erste Zug war ja schon fast Luxus gegen diese Karosse, in der wir jetzt unterwegs waren. Die Beschreibung der Toilette ersparen wir euch.
Unser Plan eine weitere entspannte Zugfahrt zu zweit zu geniessen hatte nie einen Hauch einer Chance, wurde doch unser Abteil kurzerhand zum Partyraum bestimmt. Zwischenzeitlich hatten sogar 10 Personen darin Platz gefunden.

Party-Nacht im Zug Nr. 10

 

Mit der russischen Zugbegleiterin schlossen wir dann auch halbwegs Freundschaft, als wir ihr einen Cognac abgekauft haben – was zugleich der Startschuss  der Misere bedeutete.
Keinem kanns wirklich ganz arg zugesetzt haben, hat sich doch das ganze – wenn auch in einem etwas gemässigterem Rahmen – am nächsten Tag wiederholt.

Ekaterinburg

In Ekaterinburg (Km 1816), dem „Fenster zu Asien“, wurden wir von Konstantin erwartet und zur Gastfamilie gebracht. Zur Gastfamilie gehörten Olga, ihre Mutter Ludmilla und der Kater Marsik. Zuerst wurde nochmals geschlafen, bis wir vom Duft einer feinen Omelette geweckt und zum Frühstück gerufen wurden.
Wir besichtigten die Stadt mit Hilfe der Roten Linie, welche an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Dabei entdeckten wir ein überdimensionales Computer-Keyboard, welche von Anatoly Vyatkin symbolisch für die Verschmelzung von West (Computer/Fortschritt) und Ost (Steingarten) angelegt wurde.

Keyboard Momument  von Anatoly VyatkinDas war  dann aber auch schon die Hauptattraktion der ganzen Stadt (zu beachten ist jedoch, dass die Stadt bis 1991 touristisches Sperrgebiet war und deshalb wohl noch etwas Anlaufzeit braucht oder auch, dass wir relativ spät bemerkten, dass man für die Rote Linie einen Audio-Guide hätte mieten können).

Weiter ging es mit einer Irrfahrt mit dem falschen Bus in die falsche Richtung aber zum gesuchten Restaurant „Pozharka“, welches einem Feuerwehrdepot gleicht (wir wissen nun, dass es zwei davon gibt). Busfahren war an diesem Tag nicht unsere Stärke. Auf der Heimfahrt – diesmal mit dem richtigen Bus – landeten wir direkt im Busdepot. So durften wir noch 30 Minuten im strömenden Regen durch
Ekaterinburg wandern und kamen völlig durchnässt kurz nach Mitternacht doch noch zu Hause an.

Big Mamma's HouseDer zweite Tag zeigte sich wettertechnisch von seiner absolut schlechtesten Seite. So verbrachten wir den ganzen Nachmitg in Big Mamma’s House, einem gemütlichen Café in der Stadt, mit tausenden lustigen Post-It-Nachrichten (natürlich haben wir auch eine kleine Notiz hinterlassen).
Zu Hause haben wir es uns noch mit Olga auf dem Sofa gemütlich gemacht, uns Kunststücke mit Kater Marsik vorführen lassen und Ferienfotos angesehen. Nun wussten wir auch, weshalb uns Olga auf Anhieb so sympathisch war, verbrachte sie doch die letzten Ferien in Goa und war genauso begeistert davon wie wir es sind.

 

Transsib Moskau – Ekaterinburg

Nach dem gemütlichen Nachmittag im Gorky-Park in Moskau stiegen wir am Abend das erste Mal in die Transsib, in den Zug Nr. 38 Richtung Ekaterinburg. Wir hatten ein sehr komfortables Abteil zu zweit und kaum Mitreisende, weshalb es eine sehr ruhige Fahrt wurde. Die Landschaft wechselte sich ab mit Birkenwäldern, unendlich weiten Feldern und zwischendurch kleinen Dörfer mit farbigen Häuschen. Man konnte also getrost auch ein paar Stünchen vor sich hin dösen ohne etwas zu verpassen. Immer wieder wurden kürzere oder längere Stopps gemacht, welche man nutzen konnte, um bei den Babuschkas Esswaren, Wodka oder Plüschtiere (?) zu kaufen.

Kurz nach Abfahrt quatschten uns zwei russische Frauen an und wollten in unser Abteil. Wir liessen sie mal rein um zu schauen, was nun passiert. Sie zeigten auf ein Menu und stammelten irgendwas von Breakfast. Wir lehnten dankend ab, hatten wir doch unseren eigenen Proviant mit dabei. Anhand der erstaunten grossen Augen und dem bestimmten „why not???“ merkten wir, dass das Essen im Zugticket inklusive war. Also haben wir Reis, Poulet und 2 kleine Wodka bestellt (zum Frühstück!). Es schmeckte erstaunlicherweise ganz gut (nicht nur der Wodka) und wir überlebten auch den Salat ohne Bauchschmerzen.

Kurz vor Ekaterinberg beim Km 1777 steht ein Obelisk, welcher die geografische Grenze zwischen Europa und Asien markiert. Leider haben wir diesen verschlafen.

 

Follow the Moskva down to Gorky Park

Unser erstes Lebenszeichen aus der Ferne.

Am Sonntag wurden wir am Flughafen in Moskau von Alexey empfangen und zum Home Hostel gebracht. Nach einem kühlen Bier und einer erfrischenden Dusche haben wir uns zuerst mal aufs Ohr gehauen und wiedermal richtig ausgeschlafen. So gings am Montag dann auch erst um halb drei mit Sight Seeing weiter. DSC03653Mit russischer Freundlichkeit wurden wir darauf hingewiesen, dass wir für Kreml-Tickets etwas spät drann seien. So gaben wir uns mit dem Roten Platz, der Basilius-Kathedrale, dem Grab des unbekannten Soldaten und dem GUM (riesiges Warenhaus) zufrieden. Sili kam bereits das erste Mal mit der Russischen Trillerpfeife in Kontakt, als er sich in der Nähe des Grabes kurz hinsetzen wollte.

Auf dem Heimweg bestaunten wir die prunkvollen Metro-Stationen Majakowskaja und Kiewskaja. Weshalb in den Reiseführer von einem Fotografierverbot gewarnt wird, wissen wir nicht. Hier wurde munter drauflosgeblitzt.

Am Dienstag haben wirs doch etwas früher aus den Federn geschaft und machten uns auf den Weg zum Kreml. Im Glockenturm „Iwan der Grosse“ frischten wir unsere russischen Geschichtskenntnisse etwas auf und spazierten anschliessend zur Zarenkanone und zur 200 Tonnen schweren Zarenglocke. Die ganze Kreml-Anlage war kleiner als erwartet, so statteten wir den beiden Flaniermeilen Arbat und Twerskaja noch einen Besuch ab.

Wir wollens ja nicht gleich übertreiben, so schalten wir heute einen gemütlichen Tag im Gorky-Park (Vergnügungs- und Erholungspark) ein, wo wir nun auch Zeit für einen ersten Zwischenbericht gefunden haben. Heute Abend gehts dann zum ersten Mal mit der Transsib Richtung Jekaterinburg.

 

 

 

Sabrina und Silvio On Tour