Category: Argentinien

Cataratas del Iguazu

Von , 12. Dezember 2013 00:37

01.12.13 – 06.12.13

Für die letzte Busfahrt in Südamerika gönnten wir uns die Luxusklasse Suite VIP, inklusive Whisky-Cola als Willkommensdrink und 180°-Bett mit Kissen und Decken und fuhren so ziemlich luxuriös über Nacht nach Puerto Iguazu.

Iguazu-Faelle ArgentinienIn den obersten Zipfel Argentiniens sind wir gereist, um uns die gewaltigen Cataratas del Iguazu anzuschauen, die sich genau an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien befinden und höher als die Niagara-Fälle sein sollen. Wir besuchten die Wasserfälle zuerst auf der Brasilianischen Seite, die den schöneren Panoramablick bietet. Den nächsten Tag verbrachten wir auf der Argentinischen Seite, wo wir teilweise sehr nahe an die einzelnen Fälle kamen und klatschnass wurden. Gargante del DiabloZudem machten wir eine kleine Bootsfahrt, die uns bis knapp unter die Fälle brachte. Am gewaltigsten war dann aber der Garganta del Diablo, wo riesige Wassermengen siebzig Meter in die Tiefe stürzen. Es war ein weiteres wunderschönes Erlebnis mit einzigartigen Naturschauspielen und schönster Tierwelt: Bunte Schmetterlinge, sich von Baum zu Baum schwingende Affen, neugierige Leguane und putzige, aber ziemlich freche Coatis.

Ansonst spazierten wir zum Sonnenuntergang der Costanera entlang zum Dreiländereck, wo man auf argentinischem Boden steht und gleichzeitig nach Brasilien und Paraguay rüberschauen kann, organisierten unsere Weiterreise, genossen die Abkühlung – und den Stromausfall – durch das heftige Gewitter und besuchten niedliche, farbige Kolibris im Jardin de los Picaflores. Zudem hüpften wir für einen kurzen Ausflug über die Grenze nach Paraguay. In Ciudad del Este, dem Einkaufsparadies für die Brasilianer, waren wir auf der Suche nach einem Schnäppchen, wurden aber nicht fündig. Zudem schauten wir uns den Itaipu, den zweitgrössten Staudamm der Welt, an.

Am Samstag nahmen wir Abschied von Argentinien und somit gleichzeitg von den Steaks und dem guten Wein und machten uns auf ins Caipirinha-Land Richtung Rio de Janeiro.

Buenos Aires

Von , 6. Dezember 2013 17:22

25.11.13 – 01.12.13

Zurück in Buenos Aires, schneller als gedacht und total happy darüber :).

Buenos AiresMit den Lenas verbrachten wir nicht nur fast alle Abende bei einem feinen Znacht und (zu) viel Wein, sondern schafften es diesmal auch zusammen ins berühmte Viertel La Boca, wo wir durch das Touristensträsschen El Caminito schlenderten, Empanadas genossen und uns das Stadtion La Bombonera der Boca Juniors, wo Diego Maradona seine Fussballkarriere startete, anschauten. Bier im Gibraltar oder Dulce-de-Leche-Eis im Nonna Biancas waren dann noch so Extras, die wir uns leisteten :). Zudem gönnten wir uns ein feines Stück Fleisch im Las Cabras, in Palermo, und gingen nochmals ins La Catedral um noch ein letztes Mal ein bisschen Tango-Feeling zu geniessen.

Buenos AiresAuch mit Ximena verbrachten wir nochmals ein wenig Zeit, so nahm sie uns zu einem Charity Event für Obdachlose und zur Plattentaufe der lokalen Band Los Mutantes del Parana, die uns echt gut gefallen hat, mit. Den letzten Tag verbrachten wir nochmals bei den Lenas, wo wir zusammen einen riesen Brunch zauberten und danach eine Siesta hielten, bis unser Bus nach Iguazu fuhr.

Buenos Aires, wir sehen uns wieder…

Buenos Aires

Von , 24. November 2013 02:02

07.11.13 – 20.11.13

Mit Aerolineas Argentina ging es zurück in den Norden, in die Metropole Buenos Aires.Wir landeten zwar nicht auf dem geplanten Flughafen und wurden nicht abgeholt, fanden unseren Weg ins Hostel aber auch selber…

Hostel TerranovaDas Hostal Terranova entpuppte sich auf den ersten Blick als alternative Hippie-Bändeli-Chnüpf-Muffin-Back-Täschli-Bastel-Absteige. Als wir aber eins zwei Nächte darüber geschlafen haben, eine Matratze kurzerhand vom Bett geworfen und als Lichtschutz an der Tür verwendet und uns mit der wirklich sehr witzigen, herzlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter angefreundet haben, wars gar nicht mehr so schlimm. Und als wir dann auch unseren schimmligen Duschvorhang auf eigene Faust entsorgt und aus zwei 5L-Wasser-Kanistern die einzigen zwei Schüsseln in der Küche gebastelt haben, verlängerten wir sogar auf 1.5 Wochen. So lange mussten wir nämlich in Buenos Aires auf unsere Pässe warten, die auf der Indischen Botschaft lagen :).

Feria de San TelmoIn der Zwischenzeit wurde uns natürlich nicht langweilig, Buenos Aires schläft nie, es ist wirklich immer was los: Wir durften nochmals einen Abend mit Billie und Beth im  Cafe Tortoni, dem ältesten Cafe von Buenos Aires, verbringen, machten einen Abstecher an die Pride Parade, wo uns die Kamera gestohlen wurde, spazierten am Gehweg in Puerto Madero, eines der modernsten und hippsten Quartiere Buenos Aires’, entlang, fuhren mit dem Fahrrad durch das anliegende Naturreservat, unternahmen einen Ausflug nach Tigre, eine der beliebten Weekend-Destinationen der Städtler, das nur 30km entfernt am Rio de la Plata liegt, bildeten uns im Mate Museum über das Nationalgetränk weiter, schauten uns die Buchhandlung El Ataneo, die in einem ehemaligen Kino errichtet wurde, an, bummelten durch die unzähligen Stände der Feria de San Telmo, warteten vor der Floralis GenericaFloralis Generica, bis wir uns sicher waren, dass sie doch defekt ist und sich auch diese Nacht nicht schliessen wird, liessen im Konex, bei der fantastischen Performance der Drummer-Gruppe La Bomba de Tiempo wiedermal die Sau raus, winkten Will Smith zu, den wir per Zufall auf der Strasse angetroffen haben, erlebten eine bittere Niederlage des FC Riverplate mit, amüsierten uns im Club La Catedral an der Tango-Nacht, verbrachten Stunden auf dem wunderschönen Friedhof von La Recoleta und genossen Unmengen von Fleisch, Wein und Empanadas. Buenos Aires, we like….

Tango-Abend im La Catedral ClubUnd was uns wieder besonders freute war das Wiedersehen mit Ximena, die wir in Indonesien kennen gelernt haben und hier endlich wiedergetroffen haben. Dank ihr erfuhren wir mehr über das Leben in Argentinien oder Buenos Aires, tranken Mate, probierten Dulce-de-Leche-Eis oder erfuhren sonst so einiges, was wir ohne sie wohl nie entdeckt hätten.

Nachdem wir unsere Pässe am Dienstag endlich wieder in Empfang nehmen konnten, ging am Donnerstag die Reise weiter nach Colonia de Sacramento, Uruguay. Buenos Aires hat es definitiv auf die Liste unserer Lieblingsstädte geschafft und wir freuen uns jetzt schon irgendwann mal wieder in dieser verrückten Stadt vorbeischauen zu können…

El Calafate

Von , 19. November 2013 00:28

03.11.13 – 06.11.13

Nach der längsten Busfahrt unserer Reise kamen wir im beschaulichen El Calafate an. Die kleine Stadt ist der Ausgangspunkt für Ausflüge in den Parque Nacional Los Glaciares, wo sich auch der berühmte Gletscher Perito Moreno befindet.

Perito MorenoWegen dem Gletscher haben wir uns schliesslich auch so lange in den Bus gesetzt, da war ein Besuch natürlich ein Muss. So fuhren wir in den 80km entfernten Nationalpark und sahen uns den Gletscher zuerst vom Boot aus an. Wir fuhren zur südlichen Gletscherwand und betrachteten die Eismasse. Gefesselt hat uns aber dann doch eher der Blick von den vielen Aussichtspunkten direkt vor dem Gletscher. Der Perito Moreno ist rund 60km lang, 60 Meter hoch un 6km breit. Perito MorenoDie Zunge wächst täglich um eins bis zwei Meter, was sich mit dem ständigen lauten Krachen und Knacken bemerkbar macht. Durch die Bewegung fallen dann auch immer wieder grössere oder kleinere Gletscherstücke mit lauten Getose ab. Wir konnten fast nicht genug kriegen schauten immer gespannt auf die blaue Masse vor uns um auch ja nichts zu verpassen. Aber meist ist man eh zu spät, denn wenn man was hört, ist es sowieso schon lange unten :). Trotzdem hatten wir ab und zu den richtigen Riecher, schauten an die richtige Stelle und konnten so miterleben, wie der Gletscher so vor sich hin arbeitet. Das Wasser vor der Gletscherwand fing dann plötzlich auch noch an zu Blubbern und Sprudeln und die umliegenden Eisschollen wurden auf die Seite gedrückt. Schwupps tauchte wie ein U-Boot ein riesiger bläulich schimmernder Eisbrocken auf. Einmal mehr erlebten wir einen herrlichen Tag mit imposanten Naturschauspielen.

Eigentlich wollten wir noch Richtung Torres del Paine reisen. Da aber für die nächsten paar Tage Schnee und Sturm angesagt war, liessen wir das sausen und kauften uns ein Flugticket nach Buenos Aires – auf die 40 Stündige Busfahrt haben wir diesmal verzichtet, da der 4-Stündige Flug nur gerade 5 Franken teurer war pro Person, da mussten wir nicht zweimal überlegen. Die Lenas sind uns in der Zwischenzeit auch wieder nachgereist, was wir natürlich mit  einem Gläsli Wein feiern mussten und am letzten Abend gings dann noch kurz in die Stadt, wo wir nochmals Mad und Flurin auf einen Schlummi trafen.

Bariloche

Von , 3. November 2013 00:53

29.10.13 – 02.11.13

Mit dem Bus ging es einmal mehr über die Grenze nach Argentinien. Über einen Teil des Camino de los Siete Lagos fuhren wir an der wunderschönen Seen-Landschaft vorbei nach San Carlos de Bariloche.

Bariloche gilt als die Schweiz Argentinies, daher konnte man sich dort auch mit Unmengen von Schoggi eindecken. Wir leisteten uns ein paar Geburi-Pralinen von Rapa Nui für Sili und verzichteten auf das übrige, eher überteuerte Angebot.

Zusammen mit den Lenas sind wir mit einem Mietauto den Circuito Grande und den Circuito Chico abgefahren. Beim grossen Loop spielte das Wetter leider nicht so mit, es war kalt, windig und teilweise regnerisch. Trotzdem war es gemütlich durch die Berg- und Seen-Landschaft zu fahren und zwischendurch in verschlafenen Dörfern einen Kafi zu schlürfen. Beim kleinen Loop erwischten wir prächtiges Wetter.

Circuito Chico

Beim Cerro Campanario  machten wir einen ersten Stopp, kraxelten das Bergli hoch, was teilweise ziemlich steil und staubig war, und wurden oben mit einer traumhaften Aussicht auf die vielen Seen belohnt.

Colonia SuizaÜber das berühmte (?) Hostel Llao Llao ging es weiter an einen Strand und zum Schluss noch zur Colonia Suiza, einer ehemaligen Schweizer Auswanderer-Kolonie. Die Schweizer Wappen an einem der Holzhäuser war dann aber auch das einzige Schweizerische am Ganzen, das Dorf glich eher einem grossen, künstlich hergerichteten Artesania-Markt. Zum Znacht kochten wir den Lenas ein echtes Ghackets mit Hörnli und Öpfelmues, in ihrem Dialekt ungefähr: Kaktus mit Körnli und Apfelmües. Hauptsache es hat allen gemundet :).

Znacht im El Boliche de AlbertoBesonders erfreut waren wir auch, als Mad, Säbis ehemaliger Arbeitskollege, plötzlich in Bariloche auftauchte. Das wurde dann auch zünftig mit viel Fleisch und Wein im Boliche de Alberto gefeiert. Im Hostel feierten wir dann mit den Lenas gleich weiter und stiessen kurz nach Mitternacht auf Sili’s Geburi an.

Am folgenden Tag mussten wir jedoch wieder früh aus den Federn, uns stand eine 28-stündige Busfahrt in den Süden Argentiniens nach El Calafate bevor.

Mendoza

Von , 18. Oktober 2013 03:18

14.10.13 – 17.10.13

Zwischen den beiden Wein-Mekkas trennten uns lediglich 21 Stunden Busfahrt, mit Buswechsel in Tucuman und Zmorgekafi in Rioja.

AndenMendoza, eine Wüstenstadt, ist selber kein Juwel, dafür findet man in der Umgebung einige Schätze. Mit vielen lustigen brasilianischen, spanischen und chilenischen Senioren machten wir einen Tagesausflug in die Berge. Die Fahrt führte zum Stausee, durch den die Wasserversorgung Mendozas gesteuert wird, nach Uspallata, wo wir im Casita Suiza eine Kaffee- und Klo-Pause machten, weiter zur Puente Picheuta, einer antiken Steinbrücke über einen magischen Verjüngungs-Fluss, nach Punta de Vacas, wo wir für teures Geld zehn Minuten Sesselilift hätten fahren können, zur Puente del Inca, einer natürlichen Steinbrücke, und schliesslich zu einem Aussichtspunkt, von wo man eine wunderschöne Sicht auf den Volcano Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas, der eigentlich gar kein Vulkan ist, hatte.

Bodega DomicianoDer Ausflug war ganz nett, das Highlight war aber ganz klar das Velotürli am Tag danach. Bei Mr. Hugo mieteten wir uns einen roten Flitzer und düsten damit durch die Gegend der Nachbarsgemeinde Maipu. Wir besuchten eine Olivenöl-Fabrik und erhielten eine lustige Führung, bei der wir unter anderem den Unterschied zwischen grünen und schwarzen Oliven erfahren haben. Zudem erhielten wir Informationen über die Herstellung von „Extra Virgin“ Olive Oil und wir durften aus dem Produktsortiment so Einiges kosten: Öle, Balsamico, Oliven, Gonfi, Oliven-Honig-Marinade, Tapenade und Liköre aus Dulce de Leche, Bier oder Portwein. Alles ziemlich lecker und stark. Das war ja mal ein lustiger Start.

Leicht angesäuselt ging es dann zur ersten Bodega, Domiciano de Barrancas, ein Familienbetrieb, wunderschön gelegen mit sehr schönen Gebäuden. Bodega DomicianoDort erhielten wir zur Begrüssung ein Glässchen Chardonnay und gingen damit auf die Führung durch das Weingut und die Fabrik. Auch hier erhielten wir wieder detaillierte Erklärungen zu den unterschiedlichen Prozessen, zu der Abfüll, Kork- und Ettikettierungsmaschine, Erläuterungen zu den Unterschieden zwischen Drehverschluss, Plastik- und Kork-Zapfen und zum Schluss eine Degustation von drei Weinen. Polizeischutz auf der HeimfahrtDie zweite Bodega, Trapiche, war ein Mix aus Modern und Alt. Das Gebäude wurde erst 2006 gekauft und renoviert, teils alte Geräte, Maschinen, Holzböden, Lagerungsfässer wurden behalten und mit neuen modernen Gebäuden erweitert, was superschön aussah. Den Wein, den wir hier gerne mitgenommen hätten, hätte unser Budget aber definitiv gesprengt :). Den Tag haben wir dann im Biergarten bei Bier und Empanadas ausklingen lassen und fuhren dann – mit Polizeibegleitung – zurück zu Mr. Hugo, wo wir zur Erfrischung Limo und als Abschiedsgeschenk eine Flasche Wein erhielten.

Mendoza ist vorerst auch schon wieder die letzte Station in Argentinien, weiter geht es wieder über die Grenze nach Chile.

Cafayate

Von , 14. Oktober 2013 04:46

10.10.13 – 13.10.10

CafayateDie vierstündige Busfahrt nach Cafayate führte uns durch die wunderschöne Landschaft der Quebrada de Cafayate mit feuerroten Bergen, bizarren Felsformationen und tiefen Canyons. An unserem Ziel angekommen konnte uns Carlos von seinem Hostel überzeugen und besser hätten wir es nicht treffen können, vor allem Haustier Sascha hat es uns angetan :).

Cafayate ist ein kleines verschlafenes Nest in idyllischer Umgebung und idealen Klimabedingungen für den Weinanbau. Im Allgemeinen dreht sich hier alles um Wein, so eben auch bei uns :). Museo de la Vid y VinoWir starteten mit einem Besuch im sehr interessanten Museo de la Vid y Vino, wo wir einiges gelernt haben. Noch mehr erfuhren wir beim Besuch der einzelnen Bodegas, wo man nach der Führung noch ein paar Weine degustieren durfte. Das Markenzeichen Cafayates ist der Weisswein aus der Torrontes-Traube, den wir natürlich auch probieren mussten und gleich eine Flasche für den Apero mitnahmen. In der Hitze gönnten wir uns zudem seit langem wieder einmal ein Glace, natürlich mit Wein-Geschmack, Cabernet-Sauvignon und Torrontes. Yummie…

Cabras de Cafayate

Zwischendurch machten wir einen Spaziergang zur Ziegenkäsefabrik Cabras de Cafayate, wo wir ebenfalls eine kleine Führung erhielten, sechs verschiedene Käse probieren durften und natürlich gleich zwei davon kaufen mussten, die nicht lange überlebten :).

Nach sehr gemütlichen und warmen vier Tagen in Cafayate machten wir uns auf ins nächste Wein-Paradies nach Mendoza.

Salta

Von , 10. Oktober 2013 02:08

07.10.13 – 09.10.13

ParrilladaNach nur drei Tagen in Chile hüpften wir bereits über die nächste Grenze, diesmal ging es über den Jama-Pass nach Salta, in Argentinien.

Salta – la linda – wir fanden’s aber nicht so umwerfend hübsch. Die Stadt ist eigentlich für ihre Kolonialbauten bekannt. Wir haben da aber schon schönere Städtli gesehen. Salta ist überschaubar klein, hat eher europäisches Flair und könnte auch irgendwo in Spanien liegen. Wir trafen wieder auf unglaublich nette und lustige Leute, sonst gab es aber nicht viel zu tun. Weshalb wir trotzdem zwei Tage blieben? Salta war ein Parrillada- und Rotwein-Paradies :).

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